KIF Alumni Struktur
|
KIF-Meta
|
Meta |
2020-05-24 12:34:18 |
Viele Fachschaften haben ja Strukturen für ehemalige Studierende und/oder Fachschaftler/innen.
Aus meiner Sicht wäre das auch für die KIF eine coole Sache:
- Irgendwann geht jedes Studium zu Ende, aber zumindestens einige Nasen möchte man ja trotzdem noch sehen
- Im Bedarfsfall das Wissen von Almnis anzapfen können, kann praktisch sein
-Mehr Veranstaltungen mit KIF-Atmosphäre=Mehr gut
Zwar können auch momentan Leute privat an der KIF teilnehmen, damit ergeben sich aber meines Erachtens folgende Fragen/Probleme:
- Wenn sie am Plenum teilnehmen, warum haben dann Ehemalige die gleiche Macht wie Leute, die noch studieren?
- Bei begrenzten Anmeldungen: Ist es ok, dass diese envtl. Fachschaftler/innen einen Platz wegnehmen? In der Neuland ist das Problem nicht vorhanden, bei KIFs war es bisher meistens ein eher theoretisches Problem, aber man kann sich ja mal vorher überlegen, was dann sinnvoll wäre.
- Was die KIF als Konferenz der Informatikfachschaften macht, sollten Fachschaftsmenschen bestimmen, nicht Altnasen.
- Leute, die lange dabei sind/waren, werden irgendwann betriebsblind/neigen dazu Dinge mit "hat noch nie geklappt" todzuschlagen.
Das sind zumindestens Probleme, die ich bei mir selbst bei meinen letzten KIFs (als Privatperson) bemerkt habe. Daher habe ich für mich beschlossen, dass meine Zeit als Kiffel vorbei ist. Andererseits ist der soziale Aspekt der KIF etwas, was auch für ehemalige Studis interessant sind.
Ich würde es daher cool finden, wenn sich ein AK bildet, der diskutiert, ob und inieweit die KIF eine Art Alumnistruktur für virtuelle und reale Vernetzung außerhalb der KIF bilden kann. Ich selbst habe keine Zeit dafür und halte mich auch wegen den "Altnase nervt"-Effekt für nur mäßig geeignet, den zu leiten.
Falls sich dafür Leute finden: Danke und euch eine produktive AK-Arbeit
LG, Joke. |
KIF Alumni Struktur
|
KIF-Meta
|
Meta |
2020-05-21 02:44:48 |
Viele Fachschaften haben ja Strukturen für ehemalige Studierende und/oder Fachschaftler/innen.
Aus meiner Sicht wäre das auch für die KIF eine coole Sache:
- Irgendwann geht jedes Studium zu Ende, aber zumindestens einige Nasen möchte man ja trotzdem noch sehen
- Im Bedarfsfall das Wissen von Almnis anzapfen können, kann praktisch sein
-Mehr Veranstaltungen mit KIF-Atmosphäre=Mehr gut
Zwar können auch momentan Leute privat an der KIF teilnehmen, damit ergeben sich aber meines Erachtens folgende Fragen/Probleme:
- Wenn sie am Plenum teilnehmen, warum haben dann Ehemalige die gleiche Macht wie Leute, die noch studieren?
- Bei begrenzten Anmeldungen: Ist es ok, dass diese envtl. Fachschaftler/innen einen Platz wegnehmen? In der Neuland ist das Problem nicht vorhanden, bei KIFs war es bisher meistens ein eher theoretisches Problem, aber man kann sich ja mal vorher überlegen, was dann sinnvoll wäre.
- Was die KIF als Konferenz der Informatikfachschaften macht, sollten Fachschaftsmenschen bestimmen, nicht Altnasen.
- Leute, die lange dabei sind/waren, werden irgendwann betriebsblind/neigen dazu Dinge mit "hat noch nie geklappt" todzuschlagen.
Das sind zumindestens Probleme, die ich bei mir selbst bei meinen letzten KIFs (als Privatperson) bemerkt habe. Daher habe ich für mich beschlossen, dass meine Zeit als Kiffel vorbei ist. Andererseits ist der soziale Aspekt der KIF etwas, was auch für ehemalige Studis interessant sind.
Ich würde es daher cool finden, wenn sich ein AK bildet, der diskutiert, ob und inieweit die KIF eine Art Alumnistruktur für virtuelle und reale Vernetzung außerhalb der KIF bilden kann. Ich selbst habe keine Zeit dafür und halte mich auch wegen den "Altnase nervt"-Effekt für nur mäßig geeignet, den zu leiten.
Falls sich dafür Leute finden: Danke und euch eine produktive AK-Arbeit
LG, Joke. |
KIF Alumni Struktur
|
KIF-Meta
|
None |
2020-05-21 01:24:32 |
Viele Fachschaften haben ja Strukturen für ehemalige Studierende und/oder Fachschaftler/innen.
Aus meiner Sicht wäre das auch für die KIF eine coole Sache:
- Irgendwann geht jedes Studium zu Ende, aber zumindestens einige Nasen möchte man ja trotzdem noch sehen
- Im Bedarfsfall das Wissen von Almnis anzapfen können, kann praktisch sein
-Mehr Veranstaltungen mit KIF-Atmosphäre=Mehr gut
Zwar können auch momentan Leute privat an der KIF teilnehmen, damit ergeben sich aber meines Erachtens folgende Fragen/Probleme:
- Wenn sie am Plenum teilnehmen, warum haben dann Ehemalige die gleiche Macht wie Leute, die noch studieren?
- Bei begrenzten Anmeldungen: Ist es ok, dass diese envtl. Fachschaftler/innen einen Platz wegnehmen? In der Neuland ist das Problem nicht vorhanden, bei KIFs war es bisher meistens ein eher theoretisches Problem, aber man kann sich ja mal vorher überlegen, was dann sinnvoll wäre.
- Was die KIF als Konferenz der Informatikfachschaften macht, sollten Fachschaftsmenschen bestimmen, nicht Altnasen.
- Leute, die lange dabei sind/waren, werden irgendwann betriebsblind/neigen dazu Dinge mit "hat noch nie geklappt" todzuschlagen.
Das sind zumindestens Probleme, die ich bei mir selbst bei meinen letzten KIFs (als Privatperson) bemerkt habe. Daher habe ich für mich beschlossen, dass meine Zeit als Kiffel vorbei ist. Andererseits ist der soziale Aspekt der KIF etwas, was auch für ehemalige Studis interessant sind.
Ich würde es daher cool finden, wenn sich ein AK bildet, der diskutiert, ob und inieweit die KIF eine Art Alumnistruktur für virtuelle und reale Vernetzung außerhalb der KIF bilden kann. Ich selbst habe keine Zeit dafür und halte mich auch wegen den "Altnase nervt"-Effekt für nur mäßig geeignet, den zu leiten.
Falls sich dafür Leute finden: Danke und euch eine produktive AK-Arbeit
LG, Joke. |
KIF Alumni Struktur
|
KIF-Meta
|
None |
2020-05-20 23:05:31 |
Viele Fachschaften haben ja Strukturen für ehemalige Studierende und/oder Fachschaftler/innen.
Aus meiner Sicht wäre das auch für die KIF eine coole Sache:
- Irgendwann geht jedes Studium zu Ende, aber zumindestens einige Nasen möchte man ja trotzdem noch sehen
- Im Bedarfsfall das Wissen von Almnis anzapfen können, kann praktisch sein
-Mehr Veranstaltungen mit KIF-Atmosphäre=Mehr gut
Zwar können auch momentan Leute privat an der KIF teilnehmen, damit ergeben sich aber meines Erachtens folgende Fragen/Probleme:
- Wenn sie am Plenum teilnehmen, warum haben dann Ehemalige die gleiche Macht wie Leute, die noch studieren?
- Bei begrenzten Anmeldungen: Ist es ok, dass diese envtl. Fachschaftler/innen einen Platz wegnehmen? In der Neuland ist das Problem nicht vorhanden, bei KIFs war es bisher meistens ein eher theoretisches Problem, aber man kann sich ja mal vorher überlegen, was dann sinnvoll wäre.
- Was die KIF als Konferenz der Informatikfachschaften macht, sollten Fachschaftsmenschen bestimmen, nicht Altnasen.
- Leute, die lange dabei sind/waren, werden irgendwann betriebsblind/neigen dazu Dinge mit "hat noch nie geklappt" todzuschlagen.
Das sind zumindestens Probleme, die ich bei mir selbst bei meinen letzten KIFs (als Privatperson) bemerkt habe. Daher habe ich für mich beschlossen, dass meine Zeit als Kiffel vorbei ist. Andererseits ist der soziale Aspekt der KIF etwas, was auch für ehemalige Studis interessant sind.
Ich würde es daher cool finden, wenn sich ein AK bildet, der diskutiert, ob und inieweit die KIF eine Art Alumnistruktur für virtuelle und reale Vernetzung außerhalb der KIF bilden kann. Ich selbst habe keine Zeit dafür und halte mich auch wegen den "Altnase nervt"-Effekt für nur mäßig geeignet, den zu leiten.
Falls sich dafür Leute finden: Danke und euch eine produktive AK-Arbeit
LG, Joke. |
KIF Alumni Struktur
|
KIF-Meta
|
None |
2020-05-15 13:40:53 |
Viele Fachschaften haben ja Strukturen für ehemalige Studierende und/oder Fachschaftler/innen.
Aus meiner Sicht wäre das auch für die KIF eine coole Sache:
- Irgendwann geht jedes Studium zu Ende, aber zumindestens einige Nasen möchte man ja trotzdem noch sehen
- Im Bedarfsfall das Wissen von Almnis anzapfen können, kann praktisch sein
-Mehr Veranstaltungen mit KIF-Atmosphäre=Mehr gut
Zwar können auch momentan Leute privat an der KIF teilnehmen, damit ergeben sich aber meines Erachtens folgende Fragen/Probleme:
- Wenn sie am Plenum teilnehmen, warum haben dann Ehemalige die gleiche Macht wie Leute, die noch studieren?
- Bei begrenzten Anmeldungen: Ist es ok, dass diese envtl. Fachschaftler/innen einen Platz wegnehmen? In der Neuland ist das Problem nicht vorhanden, bei KIFs war es bisher meistens ein eher theoretisches Problem, aber man kann sich ja mal vorher überlegen, was dann sinnvoll wäre.
- Was die KIF als Konferenz der Informatikfachschaften macht, sollten Fachschaftsmenschen bestimmen, nicht Altnasen.
- Leute, die lange dabei sind/waren, werden irgendwann betriebsblind/neigen dazu Dinge mit "hat noch nie geklappt" todzuschlagen.
Das sind zumindestens Probleme, die ich bei mir selbst bei meinen letzten KIFs (als Privatperson) bemerkt habe. Daher habe ich für mich beschlossen, dass meine Zeit als Kiffel vorbei ist. Andererseits ist der soziale Aspekt der KIF etwas, was auch für ehemalige Studis interessant sind.
Ich würde es daher cool finden, wenn sich ein AK bildet, der diskutiert, ob und inieweit die KIF eine Art Alumnistruktur für virtuelle und reale Vernetzung außerhalb der KIF bilden kann. Ich selbst habe keine Zeit dafür und halte mich auch wegen den "Altnase nervt"-Effekt für nur mäßig geeignet, den zu leiten.
Falls sich dafür Leute finden: Danke und euch eine produktive AK-Arbeit
LG, Joke. |
KIF Alumni Struktur
|
KIF-Meta
|
None |
2020-05-15 13:40:53 |
Viele Fachschaften haben ja Strukturen für ehemalige Studierende und/oder Fachschaftler/innen.
Aus meiner Sicht wäre das auch für die KIF eine coole Sache:
- Irgendwann geht jedes Studium zu Ende, aber zumindestens einige Nasen möchte man ja trotzdem noch sehen
- Im Bedarfsfall das Wissen von Almnis anzapfen können, kann praktisch sein
-Mehr Veranstaltungen mit KIF-Atmosphäre=Mehr gut
Zwar können auch momentan Leute privat an der KIF teilnehmen, damit ergeben sich aber meines Erachtens folgende Fragen/Probleme:
- Wenn sie am Plenum teilnehmen, warum haben dann Ehemalige die gleiche Macht wie Leute, die noch studieren?
- Bei begrenzten Anmeldungen: Ist es ok, dass diese envtl. Fachschaftler/innen einen Platz wegnehmen? In der Neuland ist das Problem nicht vorhanden, bei KIFs war es bisher meistens ein eher theoretisches Problem, aber man kann sich ja mal vorher überlegen, was dann sinnvoll wäre.
- Was die KIF als Konferenz der Informatikfachschaften macht, sollten Fachschaftsmenschen bestimmen, nicht Altnasen.
- Leute, die lange dabei sind/waren, werden irgendwann betriebsblind/neigen dazu Dinge mit "hat noch nie geklappt" todzuschlagen.
Das sind zumindestens Probleme, die ich bei mir selbst bei meinen letzten KIFs (als Privatperson) bemerkt habe. Daher habe ich für mich beschlossen, dass meine Zeit als Kiffel vorbei ist. Andererseits ist der soziale Aspekt der KIF etwas, was auch für ehemalige Studis interessant sind.
Ich würde es daher cool finden, wenn sich ein AK bildet, der diskutiert, ob und inieweit die KIF eine Art Alumnistruktur für virtuelle und reale Vernetzung außerhalb der KIF bilden kann. Ich selbst habe keine Zeit dafür und halte mich auch wegen den "Altnase nervt"-Effekt für nur mäßig geeignet, den zu leiten.
Falls sich dafür Leute finden: Danke und euch eine produktive AK-Arbeit
LG, Joke. |