Berufungsverfahren funktionieren lassen: Wie kommen wir an gutes Personal?
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Inhalt/Arbeit
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2021-10-30 01:03:52 |
Hin und wieder stellt selbst die Politik fest, wie wichtig Informatik und Digitalisierung doch wichtig sind. Neben der Neubesetzung von bestehenden Professuren werden daher seit einigen Jahren an vielen Hochschulen neue Professuren eingerichtet (unter verschiedenen Namen, z.B. Digitalisierungsprofessuren) und ausgeschrieben. Doch obwohl es dann eine Finanzierung gibt, kommt es immer wieder doch dazu, dass die Bewerber*innen nicht taugen, dass sich Verfahren in die Länge ziehen, und dass Leute die Ausschreibung zur Rufabwehr nutzen, um an ihrer aktuellen Hochschule rückzuverhandeln. Kurz: es existiert eine große Nachfrage und ein viel zu kleines Angebot, um das die Hochschulen auch noch mit der Wirtschaft kämpfen.
Zeitgleich ist auch die Mittelbau-IT an vielen Stellen prekär ausgestattet.
Wir möchten gerne darüber sprechen, wie ihr das Problem wahrnehmt und wie es besser ginge. Ist das System der Rufabwehr, bei dem man sich hochverhandelt, tatsächlich wünschenswert? Wie können auch wir Studierende davon profitieren, dass Professuren neu- und nachbesetzt werden, statt jahrelang zu warten? Müssen wir anfangen, die Prioritäten in Berufungslisten neu zu denken?
Ggf. wollen wir auch eine Resolution formulieren. |
Berufungsverfahren funktionieren lassen: Wie kommen wir an gutes Personal?
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Inhalt/Arbeit
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2021-10-25 12:26:08 |
Hin und wieder stellt selbst die Politik fest, wie wichtig Informatik und Digitalisierung doch wichtig sind. Neben der Neubesetzung von bestehenden Professuren werden daher seit einigen Jahren an vielen Hochschulen neue Professuren eingerichtet (unter verschiedenen Namen, z.B. Digitalisierungsprofessuren) und ausgeschrieben. Doch obwohl es dann eine Finanzierung gibt, kommt es immer wieder doch dazu, dass die Bewerber*innen nicht taugen, dass sich Verfahren in die Länge ziehen, und dass Leute die Ausschreibung zur Rufabwehr nutzen, um an ihrer aktuellen Hochschule rückzuverhandeln. Kurz: es existiert eine große Nachfrage und ein viel zu kleines Angebot, um das die Hochschulen auch noch mit der Wirtschaft kämpfen.
Zeitgleich ist auch die Mittelbau-IT an vielen Stellen prekär ausgestattet.
Wir möchten gerne darüber sprechen, wie ihr das Problem wahrnehmt und wie es besser ginge. Ist das System der Rufabwehr, bei dem man sich hochverhandelt, tatsächlich wünschenswert? Wie können auch wir Studierende davon profitieren, dass Professuren neu- und nachbesetzt werden, statt jahrelang zu warten? Müssen wir anfangen, die Prioritäten in Berufungslisten neu zu denken?
Ggf. wollen wir auch eine Resolution formulieren. |
Berufungsverfahren funktionieren lassen
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Inhalt/Arbeit
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2021-10-25 12:23:30 |
Hin und wieder stellt selbst die Politik fest, wie wichtig Informatik und Digitalisierung doch wichtig sind. Neben der Neubesetzung von bestehenden Professuren werden daher seit einigen Jahren an vielen Hochschulen neue Professuren eingerichtet (unter verschiedenen Namen, z.B. Digitalisierungsprofessuren) und ausgeschrieben. Doch obwohl es dann eine Finanzierung gibt, kommt es immer wieder doch dazu, dass die Bewerber*innen nicht taugen, dass sich Verfahren in die Länge ziehen, und dass Leute die Ausschreibung zur Rufabwehr nutzen, um an ihrer aktuellen Hochschule rückzuverhandeln. Kurz: es existiert eine große Nachfrage und ein viel zu kleines Angebot, um das die Hochschulen auch noch mit der Wirtschaft kämpfen.
Zeitgleich ist auch die Mittelbau-IT an vielen Stellen prekär ausgestattet.
Wir möchten gerne darüber sprechen, wie ihr das Problem wahrnehmt und wie es besser ginge. Ist das System der Rufabwehr, bei dem man sich hochverhandelt, tatsächlich wünschenswert? Wie können auch wir Studierende davon profitieren, dass Professuren neu- und nachbesetzt werden, statt jahrelang zu warten?
Ggf. wollen wir auch eine Resolution formulieren. |
Berufungsverfahren funktionieren lassen
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Inhalt/Arbeit
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2021-10-25 12:23:29 |
Hin und wieder stellt selbst die Politik fest, wie wichtig Informatik und Digitalisierung doch wichtig sind. Neben der Neubesetzung von bestehenden Professuren werden daher seit einigen Jahren an vielen Hochschulen neue Professuren eingerichtet (unter verschiedenen Namen, z.B. Digitalisierungsprofessuren) und ausgeschrieben. Doch obwohl es dann eine Finanzierung gibt, kommt es immer wieder doch dazu, dass die Bewerber*innen nicht taugen, dass sich Verfahren in die Länge ziehen, und dass Leute die Ausschreibung zur Rufabwehr nutzen, um an ihrer aktuellen Hochschule rückzuverhandeln. Kurz: es existiert eine große Nachfrage und ein viel zu kleines Angebot, um das die Hochschulen auch noch mit der Wirtschaft kämpfen.
Zeitgleich ist auch die Mittelbau-IT an vielen Stellen prekär ausgestattet.
Wir möchten gerne darüber sprechen, wie ihr das Problem wahrnehmt und wie es besser ginge. Ist das System der Rufabwehr, bei dem man sich hochverhandelt, tatsächlich wünschenswert? Wie können auch wir Studierende davon profitieren, dass Professuren neu- und nachbesetzt werden, statt jahrelang zu warten?
Ggf. wollen wir auch eine Resolution formulieren. |