AK Wish: Chancengleichheit im Hochschulsport (History)

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Chancengleichheit im Hochschulsport Inhalt/Arbeit Diversität & Gleichstellung 2024-05-09 01:04:11
TL;DR: Der Hochschulsport variiert stark je nach Universität, einige bieten ihn kostenlos oder sehr günstig an, andere verlangen hohe Gebühren. Es gibt keine klare Regelung auf Landes-/Bundesebene, jede Universität legt ihre eigenen Preise fest. Ich bin leider nicht auf der KIF, hoffe aber, dass ihr darüber diskutiert und mögliche Maßnahmen zur Schaffung fairer Bedingungen für alle Studenten findet. Idealerweise mit einer Resolution, welche auf kostenlose oder stark vergünstigte Teilnahme am Hochschulsport abzielt. Ich beschäftige mich derzeit intensiv mit dem Thema Hochschulsport. Obwohl ich nicht persönlich auf der KIF sein kann, halte ich es für ein äußerst relevantes Thema, über das ich gerne eine Resolution sehen oder zumindest den Arbeitskreis-Bericht lesen würde. Mir ist aufgefallen, dass der Hochschulsport stark von der jeweiligen Universität abhängt. Zum Beispiel ist der Hochschulsport in Darmstadt (Hessen), Köln (NRW) und Mannheim (BaWü) so gut wie kostenlos, während in Münster (NRW) 2 Stunden 20€ kosten, unabhängig von der Sportart. In Halle an der Saale (Sachsen-Anhalt) variieren die Kosten, wobei die meisten Kurse 10€ kosten. In Gießen(Hessen) wiederum variieren die Preise stark je nach Tageszeit und Kursart, wobei ein Anfängervolleyballkurs am Freitag z.B. 30€ und ein Fortgeschrittenenkurs am Montag 50€ kostet (gleiches Gebäude und Betreuer). Aus meiner Recherche geht hervor, dass der Hochschulsport scheinbar nichts mit dem Bundesland zu tun hat, sondern alles von der jeweiligen Universität abhängt. Ich finde es unfair, dass Studenten an einer Universität kostenlos am Hochschulsport teilnehmen können, während Studenten an einer Universität nur 100km entfernt im gleichen Bundesland mehr zahlen müssen als für eine Vereinsmitgliedschaft. Meine Hoffnung ist, dass die KIF 52 sich darüber austauscht, wie die Situation an den jeweiligen Universitäten aussieht und was potenziell getan werden kann, um die Situation gerechter zu gestalten (wobei "gerecht" für mich bedeutet, dass der Hochschulsport für alle Studenten kostenlos oder sehr günstig ist). Sollte die KIF 52 beschließen, eine Resolution dazu zu verabschieden, würde ich mich darüber freuen.
Chancengleichheit im Hochschulsport Inhalt/Arbeit None 2024-04-30 19:03:59
TL;DR: Der Hochschulsport variiert stark je nach Universität, einige bieten ihn kostenlos oder sehr günstig an, andere verlangen hohe Gebühren. Es gibt keine klare Regelung auf Landes-/Bundesebene, jede Universität legt ihre eigenen Preise fest. Ich bin leider nicht auf der KIF, hoffe aber, dass ihr darüber diskutiert und mögliche Maßnahmen zur Schaffung fairer Bedingungen für alle Studenten findet. Idealerweise mit einer Resolution, welche auf kostenlose oder stark vergünstigte Teilnahme am Hochschulsport abzielt. Ich beschäftige mich derzeit intensiv mit dem Thema Hochschulsport. Obwohl ich nicht persönlich auf der KIF sein kann, halte ich es für ein äußerst relevantes Thema, über das ich gerne eine Resolution sehen oder zumindest den Arbeitskreis-Bericht lesen würde. Mir ist aufgefallen, dass der Hochschulsport stark von der jeweiligen Universität abhängt. Zum Beispiel ist der Hochschulsport in Darmstadt (Hessen), Köln (NRW) und Mannheim (BaWü) so gut wie kostenlos, während in Münster (NRW) 2 Stunden 20€ kosten, unabhängig von der Sportart. In Halle an der Saale (Sachsen-Anhalt) variieren die Kosten, wobei die meisten Kurse 10€ kosten. In Gießen(Hessen) wiederum variieren die Preise stark je nach Tageszeit und Kursart, wobei ein Anfängervolleyballkurs am Freitag z.B. 30€ und ein Fortgeschrittenenkurs am Montag 50€ kostet (gleiches Gebäude und Betreuer). Aus meiner Recherche geht hervor, dass der Hochschulsport scheinbar nichts mit dem Bundesland zu tun hat, sondern alles von der jeweiligen Universität abhängt. Ich finde es unfair, dass Studenten an einer Universität kostenlos am Hochschulsport teilnehmen können, während Studenten an einer Universität nur 100km entfernt im gleichen Bundesland mehr zahlen müssen als für eine Vereinsmitgliedschaft. Meine Hoffnung ist, dass die KIF 52 sich darüber austauscht, wie die Situation an den jeweiligen Universitäten aussieht und was potenziell getan werden kann, um die Situation gerechter zu gestalten (wobei "gerecht" für mich bedeutet, dass der Hochschulsport für alle Studenten kostenlos oder sehr günstig ist). Sollte die KIF 52 beschließen, eine Resolution dazu zu verabschieden, würde ich mich darüber freuen.