AKs: KIF 50,5

In der ersten Nacht der KIF muss der AK Plan erstellt werden.

Gemütlicher Austausch von Doktorand*innen und wissenschaftlichen Mitarbeiter*innen auf der KIF. Für alle offen, auch wenn ihr (noch) nicht promoviert.

Das BMBF hat sich mit der Not-Hilfe für Studierende nicht gerade mit Ruhm bekleckert.

Franzi und ich hatten dazu auf dem letzten rC3 einen Talk gehalten und jetzt hat Zeit Online (und auch Spiegel) das Thema aufgegriffen, auf Twitter und Reddit gibt es auch wieder etwas Feedback.
https://www.zeit.de/campus/2022-08/corona-nothilfen-bildungsministerium-studierende-dokumente
https://www.spiegel.de/panorama/bildung/corona-forschungsministerium-soll-nothilfen-fuer-studierende-verschleppt-haben-a-61c35935-1db7-43be-9b2d-63a4cc4073dc
https://old.reddit.com/r/de/comments/wqn5x1/corona_forschungsministerium_soll_nothilfen_f%C3%BCr/
https://twitter.com/zeitonline/status/1559458710321340416

In diesem AK würde ich gerne über dieses Thema nochmal reden und ggf diskutieren, ob wir als KIF dazu eine Stellungnahme veröffentlichen wollen.

Ich möchte mich gerne darüber unterhalten, welche Ansätze es bei der Konzeption von neuen Studiengängen gibt und wie ggf. auch bei bestehenden Studiengängen eine grundlegende Umgestaltung durch einen Blick von außen gelingen kann.

In Niedersachsen hat sich das Land vor kurzem überlegt, die Vergaberichtlinien für Studienqualitätsmittel (bei uns als SQM abgekürzt) anzupassen. Das beinhaltet Dinge, wie Subventionierung von Exkursionen dürfen nicht mehr bezahlt werden, Vortragsreihen der Fachschaft nicht unterstützt, der Druck unseres erstiheftes nicht übernommen, Einführungswochen nicht finanziell unterstützt und Fahrtkosten zu BuFaTA nicht übernommen oder unterstützt werden. Darüberhinaus sind Studierendenwerke und Studierendenschaften nicht mehr antragsberechtigt. Wir haben uns gefragt, was bei euch so finanziert werden darf und was nicht und was nach dem Verständnis von uns Fachschaftler:innen möglich sein sollte..

Weitere Ergänzung später.

Siehe Plenumsprotokoll 50,0.
Es soll ein bundesweiter, extern Finanzierter Standart zur Schulung in Themen wie Redeleitung, HoPo Crashkurs, oä, welcher eine verminderung der Hürde zum partizipieren nimmt.

Follow-Up zu "Beteiligung von Internationals" von der KIF 50,0.

Responding to the request AK "Mentoring für internationals". Additional - international students in FSR.

Often it is seen in universities with high international student count there can be an apathy and disconnect between the student communities where students form their own cultural sub circles and aren't open to integration. Hence we find our activities as FSR insufficient or ineffective.
Has this happened to you? Do you have something so ask, say or bring to attention?
Lets us get together and discuss the issues we as FSR face in incorporating internationale students to the Uni, the system, the course and credit structures or to the local community and finally to the FSR.

Lasst und mal über unsere SHK Jobs, Arbeitsbedingungen und Leistungserwartungen austauschen :)
Auch interessierte Studis ohne SHK Job willkommen!

Ps.: Es soll hierbei nicht um Tutor*innen Stellen gehen.

Zum Austausch wie mit Anfragen von Firmen umgegangen wird, wie man auf Firmen zugeht, was die so sponsern, wie ggf. Gegenleistungen aussehen etc.

Man kann sich auch mal darüber austauschen welche Firmen gut sponsern.

Ich beschäftige mich viel mit Barrierefreitheit (insbesondere im Internetz).
Falls Ihr
- etwas über Barrierefreiheit (insbesondere bei Computern und Webseiten) erfahren wollt,
- selber etwas zu dem Thema erzählen wollt,
- lustige (oder traurige) Anekdoten zu (missglückter) Barrierefreiheit erzählen oder hören wollt, oder
- eine etwaige Behinderung (wie z.B. Rot-Grün-Schwäche) habt und über typische Barrieren über die Ihr stolpert reden wollt
dann ist dieser AK etwas für euch.

Es ist keine Reso geplant, da es dazu schon auf vergangenen KIFs Resos gab (glaube ich zumindest).

Ehemalige Beschreibung: Laut Wikipedia haben bis zu 9% der Männer eine Rot-Grün-Schwäche. Als selbst Betroffener kann ich sagen: Es nervt. Dieser AK hat das Ziel, eine Resolution zu schreiben die die Hochschulen dazu auffordert, ihre Lehrenden auf dieses Thema aufmerksam zu machen. Lässt sich möglicherweise mit anderen Thematiken(Geistige Krankheiten, ...) kombinieren damit sich sowas lohnt.

Ich wurde zu einer Podiumsdisskusion der HRK_Modus eingeladen um die Studierenden und die KIF (Reso letzten jahres zur anerkennung/Anrechnung) zu vertreten und dort an einer Podiumsdiskussion dazu teilzunehmen . Hauptfeld wird die Digitalisierung mit Bezug zur Hochschulverwaltungssoftware. Hierfür möchte ich gerne Meinungen und Erfahrungen bis hin zu wüschen sammeln. Möglicherweise kann auch ein kurzes Ergebnisvideo oder eine schriftliche Fassung erarbeitet werden.
Dürfen auch über interessante Fälle bestehneder Software wie Meaasenexmatrikulationen oder der fehlenden Möglichkeit Zeugnisse mit dem echten Namen auszustellen, sollte dieser bestimmte Schriftzeichen enthalten oä. Sowas wird gerne gesammelt^^

Ich habe vor ein paar Monaten dann auch endlich mal den Absprung von der Uni geschafft und arbeite nun als Cyber Security Analyst. Weil zwar alle immer über "Cyber" reden, aber oft niemand so genau weiß, was man in der IT-Sicherheit eigentlich macht, möchte ich einen kleinen (hoffentlich interaktiven!) Vortrag zu dem Thema anbieten. Der Fokus wird auf dem Bereich Cyber Defense und Threat Intelligence liegen. Grober Inhalt (TBD): Welche verschiedenen Aufgaben/Berufsfelder/... gibt es im Bereich der IT-Sicherheit? Welche verschiedenen Formen der Bedrohungen gibt es? Wie verteidigt man sich dagegen? Was sind TTPs und IoCs? Welche Informationsquellen, Tools, etc. nutzt man? Zielgruppe sind alle, die zumindest ein grundsätzliches Interesse an dem Thema haben. Vorwissen ist nicht nötig. Bringt gerne eure Fragen und Diskussionspunkte mit!

Wie wird die veröffentlichung von Altklausuren für eure Studis gehandhabt, wie regelt Ihr das mit dem Urherberrecht?
Das und viele weitere Fragen sollen einen Austausch leiten

Austausch dadrüber was für Software so verwendet wird und welche Probleme mit diesen existieren. Eventuell gibt es Ideen wie man diese lösen könnte

Ein Arbeitskreis zum Austauschen. Welche Möglichkeiten bieten Eure Universitäten um Fremdsprachen zu erlernen und diese vielleicht sogar als ECTS-Punkte in das Studium einfließen zu lassen.

"IT ist oft Projektarbeit, doch wie kommt es zu dem IT Projekt? Wie entwickeln sie sich typischerweise? Was sind häufige Stolpersteine aus der Praxis und Erfahrungen? Das alles will ich mit euch anhand von praktischen Beispielen erarbeiten."

Dieser Vortrag mit anschließender Diskussions- und Fragerunde wird von unserem Sponsor mindsquare gehalten. Wir freuen uns über die Unterstützung!

Als Anschluss an den letzten AK auf der KIF 50,0 in Ulm und der entstandenen Resolution "Tarifverträge für Studentische Hilfskräfte", sollten wir als Studierende zum Teil auch selbst die Initiative ergreifen uns zu vernetzten und Tarifverhandlungen in verschiedenen Bundesländern einzuleiten. Bundesweit vernetzen sich viele Studis und tauschen Erfahrungen im Prozess der Tarifverhandlungen aus. Vor Allem jetzt ist der Zeitpunkt um einzusteigen... Warum und Wie sollen in diesem AK vorgestellte bzw. besprochen und diskutiert werden.

Do. 18.08.2022 - 16:00 - 18:00
Raum: C348

1. TVStud
2. Beteiligung
3. TVStud Berlin
4. Was läuft in Sachsen?
5. Beiträge und Diskussion
6. Fazit

Keynotes
- Umfrage an 14.000 stud. Beschäftigte, Studie in Bearbeitung
- Fahrplan mit Aktionen und Streikterminen
- Regionaler Einstieg

Anfrage an verdi und StudTV Berlin für einen Workshop über Tarifverhandlungen ausstehend.

Austausch über die Arbeit als Wohnheimtutor*in, was macht ihr für eure Studies, wie ist der Kontakt zum Studierendenwerk, was gibt es für Probleme etc.

Was ist Akkreditierung?
Was hat das mit Qualität in Studium und Lehre zu tun?
Wie können sich Studierende in diesem Bereich einbringen?
Alle diese Fragen sollen in diesem AK geklärt werden.

Wir bieten einen Drucker für unsere Studierenden an, bei dem sie monatliche credits bekommen und auch ihre Abschlussarbeiten drucken können.
Dieser Drucker und die Software zum Print Management und Userverwaltung sind aus der Hölle.
Wie macht ihr das oder Ähnliches?

Das ewige Thema. Pandemie war und Fachschaften sind leer wie Studi-Köpfe einen Tag nach der letzten Klausur.
Es fehlen Menschen; Bestimmte Menschen;Fachschaftsmenschen; Unbezahlte Arbeitskräfte die dabei helfen mittelmäßig organisierte aber fesche Feten zu veranstalten.

Wir sollten mal wieder drüber reden was man macht um mehr Menschen zu bekommen, motivieren und in der Fachschaft zu halten (für immer...).

Informationen sind in der studentischen Selbstverwaltung das A und O. Leider fehlt es oft an Strukturen und Unterstützung für eine gute mediale Aufbereitung von relevante Entwicklungen für Studis und Grienmemschen. Wir wollen diskutieren was es für Möglichkeiten gibt und welche noch ausgebaut werden müssten. Dies könnte möglicherweise in einer Reso an die Hochschulen oder die Landesparlamente münden.

Ein Austausch AK darüber welche und wie Social Media Platformen von den Fachschaften genutzt werden oder wie die Studis anderweitig erreicht werden (können).

In Hessen wurde gerade die Aufwandsentschädigung von Amtsträgern auf 1000 Euro pro Jahr gekürzt und die Einzugsmöglichkeiten im Semesterbeitrag beschnitten. Der AStA droht deswegen drastisch gekürzt zu werden obwohl jetzt schon vieles hinten runterfällt. Die Erfahrung zeigt, dass dies die Möglichkeiten zur Beteiligung von Studierenden massiv beschränkt, da keine Rücksicht darauf genommen wird, dass Studierende nicht von Licht, Luft und Liebe arbeiten, lernen und leben können. An einigen Stellen kommen dabei wichtige Prozesse zum Erliegen. Wie können wir das Problem lösen und wie sollte eine faire Aufwandsentschädigung für politisch aktiv Studierende aussehen und vor allem, wer sollte und kann es bezahlen?

Austausch AK, um zu erfahren wie mit geringen Frauenanteil in der Informatik umgegangen wird, was ihr dagegen macht, mit welchen Organisationen ihr da vielleicht zusammenarbeitet, ...
Hintergrund: Speziell bei uns an der Uni haben wir das Problem, das wir einen recht geringen Frauenanteil von ca. 10% in der Informatik haben und das in der Tendenz gerade eher schlechter wird.

Was sind die Vor- und Nachteile eines Systems mit 7 Bachelorsemestern und 3 Mastersemestern gegenüber einem mit 6 und 4. Sollte ein verpflichtendes Praktikum existieren, sollte es freiwillig aber mit CP sein oder gar nicht Teil des Studiums sein?

Ziel ist das Einbringen einer Reso, zur Ablehnung der Chatkontrolle

Data Centers führen unseren Code aus.
Data Centers rechnen viel, wegen unserem Code.
Data Centers verbrauchen viel Strom, weil sie viel rechnen.

Lasst mal drüber reden unseren Code (und Backends / CI/CD Pipelines) effizienter zu machen.

Wir gehen zwischen Reso-Deadline und Abschlussplenum einmal die eingereichten Resos durch und machen Änderungsvorschläge, die von den Reso-Vertretenden übernommen werden können (aber nicht müssen). Idee des ganzen ist, die Reso-Diskussion auf dem Abschlussplenum selbst potentiell etwas zu verkürzen, indem potentielle Diskussionspunkte bereits vorher einmal in kleinerem Kreis diskutiert werden.

Reso-Vertretende und Menschen mit starken Meinungen zu Resos werden um Teilnahme gebeten, aber natürlich ist gründsätzlich jedes KIFfel eingeladen!

Der Verein zur Förderung des deutschen Forschungsnetzes stellt Forschungseinrichtungen Internet-Anschluss und weitere Dienste wie AAI und eduroam zur Verfügung.

In diesem AK würde ich gerne einmal kurz fühlen, ob wir als KIF mit dem DFN-Verein zusammen arbeiten wollen.

(Disclaimer: Ich bin beim DFN angestellt, halte diesen AK aber als KIFfel und Studi)

Folge-AK von der 50,0. (Matrix-Raum: #kif505-abschlussarbeiten:fachschaften.org)
Idee ist, ein Dokument zu erarbeiten, was lokal mit ein paar Spezifizierungen verwendet werden kann, um im Anbahnungsprozess von Abschlussarbeiten zu unterstützen.
Studierende haben Erwartungen, die sie bewusst oder unbewusst mitbringen. Betreuende haben Vorstellungen, die sie für mehr oder weniger selbstverständlich halten und deshalb nicht ansprechen oder ansprechen. Ein fragengeleitetes Dokument kann dabei helfen ein gemeinsames Verständnis zu entwickeln und die Chance erhöhen mit einem zufriedenen Gefühl aus der Abschlussarbeit herauszugehen.

Mir ist langweilig. Ich mag Mathe. Lass mal über Mathe reden. Gibt bestimmt interessante Mathe. \o/

Wir haben mit dem 9€ ein sehr tolles Ticket was Mobilität für alle erhöte und auch Menschen mit geringen Einkommen Mobilität ermöglischen. Ich würde gerne mit Menschen darüber reden, das es was gutes ist und potentiell eine Resolution zu dem Thema zu formulieren

Ich musste an meiner Hochschule Auskunft über meine psychische Krankheit und deren Verlauf geben, obwohl ich von meinem Therapeuten für studierunfähig erklärt wurde.
Die gesetzliche Lage spricht dem leider nicht entgegen und Gerichtsurteile begünstigen dieses Vorgehen sogar noch. Ich möchte von meinem persönlichen Fall berichten und hoffe auf Ideen und vor allem Beispiele von anderen Hochschulen bzw. Unis, wie es besser laufen kann.

Einen AK halten kann jede:r - naja, zumindest fast :P vor allem können aber auch Erstkiffel gut einen AK halten. Vor allem bei einer KIF mit besonders vielen Erstkiffeln ist das auch hilfreich, aber nicht jede*r traut sich das zu. Und wie hält eigentlich man einen **guten** AK? Wie sieht gute Vorbereitung aus und was kommt am Ende dabei raus?
Zu diesem AK seid ihr herzlich eingeladen, wenn wir eine AK Idee habt (tragt sie gerne noch schnell ins AK Tool ein) und daraus einen AK machen wollt. Ihr könnt den AK auch gerne dazu verwenden hier euren AK vorzubereiten, er ist eher wie ein Workshop konzipiert. Kommt vorbei!

Der AK soll am Donnertag um 9, also vor dem ersten AK-Slot stattfinden (soweit Scheduling und Orga das arrangieren können).

Bei uns gilt die Regel das Sitzungen min eine Woche vorher angekündigt werden müssen.
Jetzt gibt es manchmal entscheidungen die schneller getroffen werden müssen. Jetzt überlegen wir gerade wie man das lösen könnte

Ziel: Gemeinsame Standards für die Zusammenarbeit in Berufungskommissionen festlegen d.h. sich gegenseitig Informationen geben und dabei sicherstellen, dass man sich vertrauen kann

Hier soll es Platz geben für den Austausch zu Erfahrungen mit Akkreditierungsverfahren.

Ich würde gerne über die Einführungswoche (O-Woche) für Erstis reden. Dabei könnte man sich gut über Ideen und Organisatorisches wie Essensversorgung, aber auch Programm austauschen.

Gemütlich-feuchter AK im Müggelsee. Hauptsächliche Themen waren Finanzhaushalt der letzten KIF in Dresden, Elin Musk ist am allen Schuld und der Durst der Berliner, der für einen niedrigen Wasserstand im See sorgte. Außerdem wurden schon AKs für die nächste SommerKIF geplant.

KIF-Admins und Interessierte setzen sich zusammen, besprechen was in den letzten Monaten passiert ist, und planen nächste Schritte der KIF-Infrastruktur.

In diesem AK wird zukünftigen und potentiellen KIF-Orgas von Alt-Orgas und dem KIF e.V. (Überschneidungen vorhanden) erzählt was man für eine KIF so braucht, was man für Hilfe dafür wo kriegen kann, und mit welchen Keksen man die KIF-Admins besänftigen kann falls man 2 Tage vor der eigenen KIF merkt, dass man doch noch einen Dienst zu bestellen vergessen hat…

Der KIF e.V. Vorstand gammelt etwas zusammen und bietet Mitgliedern und Interessierten Platz mit dem Vorstand und unter sich über den KIF e.V. und dessen Aktivitäten zu reden.

Mir(Aaron von der HU Berlin) ist im Verlauf der KIF 500 aufgefallen, dass wir
kollektiv auf eine sehr merkwürdige, fast schon schizophrene Art über das
Organisieren einer KIF reden. Ich schreib diesen Text hier relativ ausführlich,
einerseits als Gedankenstütze, andererseits, weil ich den AK nicht halten
werde. Ich bin aber gerne zu einem Impuls-Vortrag am Anfang zu haben.

Mir geht es mit diesem AK darum, die folgende Liste von Punkten über die Kommunikation an potenzielle Orgas zu besprechen:

- Es ist eine Art "Konsens", dass eine KIF organisieren eine "dumme" Idee ist,
obwohl wir offensichtlich neue KIF-Orgas brauchen.
- Die Kommunikation von "Altorgas/üblichen Verdächtigen/Alten Hasen" über ihre Arbeit auf der KIF ist
primär unter Humor versteckte Negativität. Dies steht im Kontrast zu der Tatsache, dass sie es offensichtlich gerne genug tun um es
einerseits immer wieder zu machen und andererseits wenig um Hilfe zu bitten.
(Letzteres mache ich u.a daran fest, dass es für gewisse definitiv anfallende
Aufgaben keine Engelschichten gibt.)

- Und zu guter Letzt werden feststehende
kommende Orgas für ihre bereits geleistete und noch zu leistende Arbeit
belächelt, als sei ihre Entscheidung diese Arbeit zu tun zu bemitleiden.

Mir ist dieses Thema wichtig, weil ich glaube, dass diese Kommunikation
nicht im Einklang mit den folgenden "trivialen" Zielen ist:
- Künftige Orgas zu finden
- Künftigen Orgas ein realistisches Bild ihrer Arbeit zu vermitteln
- Allen Orga-Beteiligten angemessenen Dank auszusprechen

Nachfragen zu diesem Text/diesem Wunsch gerne per Matrix.

Follow-Up zu "Beteiligung von Internationals" von der KIF 50,0.

Das PAW liegt in seinen letzten Zügen. Wir müssen planen und Änderungen einpflegen

Engeln verbessern — was klappt besonders gut, was sollte der nächsten Orga mitgegeben werden.

Ich wollte mit euch über das Engeln auf der KIF und das Engelsystem quatschen.
Fragen, die mir spontan dazu einfallen:

- Was fandet ihr gut, was könnte verbessert werden?
- Wie groß ist die Bereitschaft zu engeln?
- Könnten wir Engeln attraktiver gestalten, mehr Goodies(vll. durch Sponsoring) für Engel?
- Engel Slots vs. AK Slot: Warum/Wann sollte man engeln, wenn man schon den ganzen Tag mit AK's verplant hat?
- Hygieneschulung ist eine Hürde?
- UI vom System verbsseern?
Dinge, die ich in Berlin gut fand:
+ eigenes Besteck, Spühlengel werden entlastet.
+ öffentlich zugängliche Spühlküche zur eigenständigen Nutzung
+ Securitas für die Turnhalle 24/7, Engel für die Nachtwache werden nicht benötigt

Es gab auf der 50,0 den Plan, Anfang des nächsten Jahres eine Zwischenkif zu machen, um die Auswirkungen der Berliner KIF abzufedern. Dieser AK wird das aufgreifen.

KIF Resos nutzen häufig komplizierte Sprache. Wir schreiben Resos nicht nur für uns selbst, sondern um sie nach außen zu tragen. Deswegen ist Barrierefreiheit wichtig. Dieser AK soll eine Reso schreiben, dass die KIF sich vornimmt Resos in leichter Sprache zu schreiben. So machen wir es Menschen leichter, sich mit den Forderungen der KIF zu beschäftigen. Außerdem erreichen wir dadurch mehr Menschen.

Wer kennt es nicht. Ihr seid Nachts lange wach, kommt aus einem Flauschaufen ins Plenum und plötzlich seid ihr Resoverantwortlicher. Was tue ich jetzt???
Dieser AK soll eine Handreichung für Resoverantwortliche erarbeiten, Kontakte sammeln, bzw. möglicherweise eine Mailingliste für bestimmte Statusgruppen und als Presseverteiler erstellen.
So kann ein Kiffel, welches das erste mal eine solche Position innehat, diese stressfreier ausfüllen.
Hier kann auch ein Austausch erfahrener Kiffel sehr hilfreich sein

Aus einer vorigen, zurückgezogenen Resolution:

"Die 49,5. Konferenz der deutschsprachigen Informatikfachschaften ermutigt alle künftigen KIFs ausdrücklich zu mehr Freiheit und Kreativität bei der Wahl der Pausenmusik im Plenum.
Die Musik kann aus geeigneten Quellen (also lizenztechnisch unbedenklich) oder sogar von KIFfeln extra für die Konferenz erstellt sein. Hier sollte lediglich darauf geachtet werden, die Psyche nicht durch unglücklich gewählte Musikaspekte stärker als der bisher übliche, in Dauerschleife laufende Track zu beanspruchen."

Ich möchte mich mit euch kurz austauschen, welche Aufgabe die Pausenmusik denn in den Plena hat (um die damit einhergehenden objektiven Anforderungen klarzustellen) und anschließend nach geeigneter Musik suchen und über Geschmäcker zu diskutieren. Da ich gerade gemerkt habe, dass Pixabay auch Musik unter ihrer freigiebigen Lizenz anbietet, sollten wir schnell einsteigen können.

Wir fahren Spenden

Die KIF ist in den letzten Jahren immer offener und inklusiver geworden. Ein AK in Form einer Präsentation, die in Safer Sex einführt und aufklärt, was das ist und wie man das macht, wäre voll sinnvoll

Nach dem Spontanerfolg auf der KIF 50.0 in Ulm jetzt in Neuauflage mit Vorankündigung!

Thema: Ein halb ernstgemeinter AK zum fachlichen und auch spaßigen Austausch über unsere Tutor*innenjobs und die „Unfähigkeit“ einiger Studis - insbesondere im Hinblick auf Coding.

Der kinky Kiffel Stammtisch
BBB: https://bbb.cs.hhu.de/b/kat-yty-hgx-osy

Menschen können zwischenmenschliche Beziehungen führen. Unter welchen Rahmenbedingungen diese Beziehungen stehen kann sehr unterschiedlich sein.
Alle von interessiert bis erfahren herzlich willkommen sich zum Thema auszutauschen und eine angenehme Zeit zu haben.

Im AK Kopfdinge treffen sich Menschen mit und ohne Kopfdinge und tauschen sich über Kopfdinge aus. Dinge, die hier besprochen werden, bleiben geheim.

Was die Flauschkultur auf der KIF ist. Mit optionalem praktischen Teil.

Du hast ADS/ADHS oder fühlst dich dem einfach nur verbunden? Komm gerne vorbei, wir tauschen uns aus.
Hybrid-Teilnahme ist möglich unter https://bbb.cs.hhu.de/b/kat-kwl-vgx-vac

Ich habe viele Dinge zu tun und ich tue mir manchmal schwer mich so zu organisieren, das ich das stressfrei erledigen kann. Ich bin mir sicher, dass es vielen von euch auch so geht. Dieser AK soll einen austausch über Methoden und Ideen, wie man seine Zeit strukturiert ermöglichen. Wie strukturiert ihr eure Aufgaben und euren Alltag? Was funktioniert, was nicht? Wobei entstehen nomralerweise Probleme?